B schickt jetzt immer wieder Texte aus ihrer eigenen literaturwissenschaftlichen Forschung, die auf die Situation hier eigentlich noch besser passen als meine. Denke einmal mehr, dass es sich auch ganz gut mit nichts als den Worten der anderen sagen ließe.
Jürgen Becker:
»Dieser Text demonstriert nur die Bewegungen eines Bewusstseins durch die Wirklichkeit und deren Verwandlung in Sprache. Bewusstsein: das ist meines in seinen Schichten, Brüchen und Verstörungen; Wirklichkeit: das ist die tägliche, vergangene, imaginierte. Sie lesen nur Mitteilungen aus meinem Erfahrungsbereich; das ist die Stadt hier, mein tägliches Leben, die Straße, die Erinnerung. All das reflektiere ich in einer jeweils veränderten Sprechweise, die aus dem jeweiligen Vorgang kommt. So entstehen Felder; Sprachfelder, Realitätsfelder, etc.«
Zum ehrlichen Kennenlernen der Dorfgemeinschaft empfehle ich den freitäglichen Bio-Bauernmarkt mit anschliessend gemütlichem Trinkgelage am Hof. Auch in Corona Zeiten sehr gern besucht….